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CMT 14.01.2012

Ein gestandener Pilger auf der CMT in Stuttgart

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Unter den rund 60 000 Messebesuchern am Eröffnungstag am vergangen Samstag befand sich auch einer, der die Werbetrommel für die Hohenzollerische Jakobusgesellschaft kräftig rührte, nämlich der Pilgerbeauftragte Gerhard Kostanzer aus Bechtoldsweiler mit Mantel, Pilgerstab und Muschel am Hut. Auf Einladung der Zollernalb-Touristik verteilte er in Halle 9 Flyer mit der Jakobuspilgerskulptur, die letztes Jahr unterhalb der Silvesterkirche in Jungingen angebracht worden ist. Unter den vielen Besuchern teilte er mit „warum denn in die Ferne schweifen, wenn das Gute so nahe vor der Haustüre liegt“ und wies in diesem Zusammenhang immer wieder auf den reizvollen, von Natur durchzogenen Hohenzollerischen Jakobusweg hin, ebenso auf den Beuroner Jakobsweg, die sich in der schönen Zollernstadt Hechingen kreuzen. Auf jeden Fall war der „große Auftritt“ von Gerhard Kostanzer lobenswert, um die Hohenzollerische Jakobusgesellschaft noch weit im Land bekannter zu machen, als sie schon ist, und das religiöse Pilgern ist nach vor in Mode, dass lässt sich an vielen Indizien begründen.

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Jakobuspilger mit Muschel - im Hut Gerhard Kostanzer auf der CMT in Halle 9 mit den Mitgliedern der Hohenzollerischen Jakobusgesellschaft Anneliese Beerstecher, Ulrich Schöll und dem Hechinger Hannes Reis (von links nach rechts).
 

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