Hohenzollerische Zeitung, Hechingen 02.08.14
Die mittlere Perle ist eingefügt
Die mittlere Perle in der Pilgersteinkette auf dem Hohenzollerischen Jakobsweg zwischen Rangendingen und Jungingen ist eingefügt. Der Standort ist hinter St. Luzen an der Weggabelung Sportschützen und Schlatter Weg auf der rechten Seite und zeigt den Pilgern den Weg Richtung Schlatt und Jungingen.
Die mittlere Perle in der Pilgersteinkette auf dem Hohenzollerischen Jakobsweg zwischen Rangendingen und Jungingen ist eingefügt.
Der Standort ist hinter St. Luzen an der Weggabelung Sportschützen und Schlatter Weg auf der rechten Seite und zeigt den Pilgern den Weg Richtung Schlatt und Jungingen. Im Hintergrund ist die Burg Hohenzollern zu sehen.
Damit wurde die einzigartige Zusammenarbeit zwischen der Hohenzollerischen Jakobusgesellschaft (HJG) und der Steinwerkstatt Strobel vollendet. Der Hechinger Steinbildhauer Krispin Dropulja gesteht freimütig, dass er beim Bearbeiten des Steins selbst oft gedanklich gepilgert sei und dass sein Taufpate aus Spanien stamme. Welch eine schöne Fügung.
Sein Meister Elmar Strobel hob den gemeinsamen, inspirierenden Projektweg hervor und wünscht dem Pilgerstein "viele Begegnungen". "Der Stein beginnt zu sprechen, wenn wir schweigen", sagt HJG-Vorsitzender Hannes Reis.
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